Author - Robert Oster

Energieunterricht am 03.11.2022

In der Hilde-Domin-Schule war am Vormittag echt was los, in der 4.-5. Stunde kam eine Frau namens
Scheunemann zu uns, sie erklärte uns wie man Strom macht. Und zwar mit einer kleinen Miniatur
Dampfmaschine.
Es war sehr spannend und hat viel Spaß gemacht und nun erzähle ich Ihnen was wir genau gemacht
haben. Es war Ende der Pause und wir gingen rein und Frau Scheunemann war schon da und hatte
viele tolle Sachen dabei. Als wir uns alle gesetzt haben, fing sie an zu erzählen „Guten Tag liebe
Schüler ich bin Frau Scheunemann und ich werde euch heute erklären, wie man mit einer
Dampfmaschine Strom erzeugt". Und dann stellte sie uns viele Fragen, um wahrscheinlich zu gucken,
wie viel wir über das Thema wussten. Frau Scheunemann sagte nach ein paar Fragen: „,Derjenige der
mir beantworten kann, bei wie viel Grad Wasser kocht, darf mir helfen die kleine Dampfmaschine
anzumachen"
Einer der Schüler sagte „, Wasser kocht ab hundert Grad". Und diese Antwort war richtig. Er durfte
dabei helfen die Dampfmaschine anzumachen. Zuerst hat der Schüler Grill und Kamin Anzünder
angezündet und in einen kleinen Schieber getan und diesen in ein kleines, dafür vorgesehenes Loch
geschoben. Dann sagte Frau Scheunemann, das das Wasser jetzt erst mal heiß genug werden muß,
damit Druck entsteht und ein Rad antreiben kann, was mit einem Gummiseil an einem Fahrrad
Generator befestigt war und dieser war wiederum an einer Glühbirne mit einem Stromkabel
befestigt. Sie sagte „Wenn der Dampf durch ein kleines Rohr kommt und am Rad vorbei schießt dreht
sich das Rad und bewegt den Generator, der durch die Drehungen Strom erzeugt und die Glühbirne
zum Leuchten bringt. Der entscheidende Moment kam und sie ließ den Dampf raus. Das Rad drehte
sich als gäbe es kein Morgen mehr und die Glühbirne leuchtete sehr hell. Dann war der Dampf auch
schon weg, und damit ist der Bericht auch schon fertig. Vielen Dank fürs Lesen und noch einen
schönen Tag noch.

(Dieser Bericht wurde von D.12 Jahre alt geschrieben. Wir danken der
RheinEnergie, die uns den Unterricht ermöglicht hat)

Die Dampfmaschine und Erklärungen an der Tafel.
Eine Zeichnung von D., die den Treibhauseffekt verdeutlicht.

Nachfolgend noch ein Video, dass die Dampfmaschine in Aktion zeigt:

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Vormittags im Museum

Unsere Schülerinnen und Schüler der K2 und der Jugendstation waren endlich – nach langer coronabedingter Pause – wieder einmal im Museum. Der Unterrichtsgang führte uns von Holweide aus am schönen Kölner Dom vorbei ins Wallraf Richartz Museum. Dort bekamen wir eine Führung und haben uns Bilder verschiedener Epochen angeschaut.

Alle waren sich einig: Niemand wollte in der Familie leben, die der Maler auf seinem Bild dargestellt hatte, das wir uns als erstes angeschaut haben. Die Anspannung zwischen den Familienmitgliedern war förmlich zu spüren.

Trotzdem: das Bild hat vielen gefallen, die Falten der Kleidungsstücke der Figuren waren so genau gemalt, dass diese Details ein Fotoapparat kaum besser hätte aufnehmen können. Im Gegensatz zu den so genau gemalten Details waren die Bilder im Nebenraum nur aus bunten Punkten zusammengesetzt. Hier mussten wir ein paar Meter zurücktreten, um das Motiv des Bildes gut erkennen zu können. Pointilismus heißt der Stil, wie wir erfahren haben.

Insgesamt hatten wir einen schönen Ausflug!

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Vulkanbau und Lava-Lampen-Experiment

Viel Freude und Erstaunen herrschte heute bei den Schüler*innen der K1.

Frau Kaiser überraschte die Klasse mit zwei besonderen Chemieexperimenten.

So beobachtete die Klasse zuerst den Ausbruch eines Backpulver-Vulkans.

In einem zweiten Experiment schufen die Schüler*innen selbst kleine Lava-Lampen.

Eine Schülerin hat das Experiment in einem Video festgehalten.
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Schöne Sommerferien

Wir wünschen allen Mitarbeiter*innen der KJP Holweide, den Schüler*innen und Mitarbeiter*innen der Hilde-Domin-Schule schöne Sommerwochen und freuen uns nach den Ferien gemeinsam in das Schuljahr 2023/24 zu starten.

Am letzten Schultag des Schuljahres nahmen die Schüler*innen der Hilde-Domin-Schule an sommerlichen Geschicklichkeitsaufgaben teil, um das Schuljahr abzuschließen. Unter der Leitung von Frau Meyer beendeten wir den Tag dann musikalisch zusammen als gesamte Schulgemeinschaft.

Hier einige Eindrücke des Sommerparkours:

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Wir werden Programmierer*innen (K1 und TK1)

Momentan ist unser Thema im Sachunterricht Programmieren. Um am Anfang  ein wenig ins Programmieren zu starten, fingen wir an Minecraft Figuren zu steuern. Mit code.org haben wir unsere erste Stunde gestartet. Wir lernten,wie wir Dauerschleifen und Bewegungen programmieren. Manche Kinder arbeiteten in Gruppenarbeit. Alle haben es geschafft am iPad, die Figuren zu programmieren. Es ging einen Schritt weiter zum Roboter bauen.

In Partnerarbeit ging es zum Bauen. Mit den Baukästen von Lego Spike legten wir motiviert los.

Stein für Stein, bauten wir den Roboter weiter. Die Partnerarbeit war nicht einfach ,aber es wurde sich angestrengt. Nachdem die Roboter zusammen gebaut waren ging es endlich mit dem Programmieren los. Bei dem Programm kamen selbst die Lehrer an ihre Grenzen.

Um die Parkoure zu überwinden mussten sich alle mit dem Programm auseinander setzten.

Mit einem Lineal wurde auf jeden einzelnen Zenttimeter geachtet.
Selbst die einfachen Parkoure waren schwierig zu meistern.

Ich empfehle die Kästen von Lego Spike auf jeden fall.

 So kam das Programmieren in unserer Klasse an.

I sagt : Es hat mir Spaß gemacht , allerdings war es nicht immer einfach.

F : empfehlt die Kästen ab der ersten Klasse mit Unterstützung.

G erzählt von : Spaß mit Lego Spike.

Den Lehrern hat das Arbeiten ebenfalls gefallen, auch wenn einige Dinge im Programm immer noch nicht klar sind.

Die letzte Stunde wurde spannend . Wir bauten länger und kompliziertere Parkoure auf.

Man merkte wie , wir uns seid der ersten Stunde immer wieder verbesserten. Manche schafften,Sketches.jpeg sogar zwei oder drei Parkoure.

Insgesamt hat es allen viel Freude gebracht.

Alle haben dazu gelernt.

  • Schülerin F.

Hier noch ein Video, das einen unserer Roboter in Aktion zeigt:

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Kunstprojekt „Frieden Leben“

Unsere Schule hat in den letzten Wochen fleißig an der Bemalung und Gestaltung der Friedenstüten mitgewirkt. Was daraus geworden ist könnt ihr auf den Fotos sehen!

„Frieden leben“ ist ein Kunstprojekt, initiiert durch die Künstler J. Volkmann und dem Papiertheater Nürnberg.

Seinen Abschluss findet das Projekt im Sommer 2022 in Form einer Ausstellung in Nürnberg. Katholische Hilfswerke haben das Thema „Frieden leben“ 2020 als Jahresthema benannt, als ein Zeichen der Verständigung und Versöhnung, als Zeichen der Weltoffenheit. Aspekte des gesellschaftlichen Zusammenseins sowie ein interdisziplinärer Dialog und auch Klimagerechtigkeit standen dabei im Mittelpunkt.

Fragen wie: „Wo und wann leben wir Frieden? Was brauchen wir für ein friedvolles Miteinander?“ finden sich wieder in unseren Friedenstüten.

Vielen Dank an alle, die bei der Gestaltung mit ihren Gedanken, mit ihrer Zeit und mit Engagement teilgenommen haben!

Adrian K.(13 Jahre)     M. Kött    H. Niehörster

Impressionen der Kunstaktion:

Persönliche Gedanken einiger Schüler*innen zum Thema "Frieden"

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Programmierung mit Lego Mindstorms

Text und Bilder von Schüler H., 14 Jahre alt:

"Ich habe über die letzten Wochen mit meinen Freunden im Unterricht von Frau Dierkes den Lego-Mindstorms-EV3-Roboter gebaut und programmiert. Bislang hatte ich nur Erfahrungen mit Programmierung durch ˋScratch’.
Wir fanden es ziemlich herausfordernd, es hat aber Spaß gemacht, alles langsam herauszufinden und richtig einzusetzen.
Besonders schwierig war es, selbstständig herauszufinden wie der Code funktioniert und was die einzelnen Blöcke machen. Und als dann funktioniert hat war es ein Erfolgserlebnis."

Hier seht ihr den Roboter in Aktion:

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Reliefbilder der TK2

Im Kunstunterricht der TK2 entstanden Reliefbilder. Als Inspiration dienten dazu die Objekte der Firma HKliving, die ziemlich kostspielig, aber sehr dekorativ sind.

Auf eine dünne Holzplatte wurden mit Heißkleber Formen aufgeklebt, die die Schüler:innen zuvor aus dicker Pappe ausgecuttert hatten. Auf drei Ebenen entstanden so verschiedene abstrakte Strukturen.

Dann wurde Acrylfarbe mit Speisestärke gemischt, um einen körnigen Auftrag zu erzielen. Je mehr Speisestärke einrührt wurde, desto pastiger das Endergebnis. Die Fotos zeigen die fertigen Werke.

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„Kölle Alaaf!“

Die Schüler*innen der Hilde-Domin-Schule haben heute im kleinen Rahmen den Beginn der wichtigsten närrischen Tage gefeiert.

So zeigte sich beispielsweise die Jugendstation kreativ, indem die Schüler*innen ihre eigenen Katzenmasken bastelten.

Wir wünschen allen schöne und sichere Karnevalstage.

In diesem Sinne:

Kölle Alaaf!

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